Phoenix: Diskussionsrunde über “Killerspiele”

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Der TV-Sender Phoenix strahlt heute Abend, am 17. März 2009, von 22.15 bis 23.00 Uhr die Diskussionsrunde “Nach dem Amoklauf – Wie gefährlich sind Killerspiele?” aus.

Die Sendung wird um Mitternacht und am Mittwochmorgen um 9.15 Uhr wiederholt und kann später online geschaut werden.

“Nach dem Amoklauf von Winnenden stehen Killerspiele wieder in der Kritik. Deutschlands größte Jugendstudie belegt jetzt: Neuntklässler verbringen täglich im Durchschnitt 140 Minuten mit Computerspielen. Dabei besonders beliebt: “Ego-Shooter” wie “Counter-Strike”. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer spricht sich für ein Verbot aus.

Warum verliert die Gesellschaft Jugendliche an eine Phantasiewelt aus Blut und Gewalt? Wie sinnvoll ist ein Verbot? Nach Erfurt, Emsdetten und Winnenden – drohen nun auch in Deutschland amerikanische Verhältnisse?”

Als Gäste eingeladen sind:

  • Armin Laschet (NRW-Landesminister für Generationen, Familien, Frauen und Integration), Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe)
  • Michael Wallies (Medizinstudent, war süchtig nach Computerspielen)
  • Malte Behrmann (GAME e.V. – Bundesverband der Entwickler von Computerspielen)

Kommentare

2 Kommentare auf “Phoenix: Diskussionsrunde über “Killerspiele””

  1. Oli am April 12th, 2009 10:19

    Ich selbs bin ein geradezu begeisterter Spieler von diesen sogenannten killerspielen und weder ich noch die Menschen in meinem Umfeld haben das Gefühl,dass dies bisher irgendeinen negativen einfluss auf mein Verhalten hatte.

  2. wischo am June 14th, 2009 22:53

    Ich habe lange Zeit aktiv in einem Clan am Clan-Leben und Liga-Betrieb teilgenommen. Anstatt Pläne über Amokläufe zu schmieden, haben wir uns lieber zu Clan-Treffen zusammen ein Bier aufgemacht.

    Natürlich bin ich der Meinung, dass Kinder die sich noch in der geistigen Entwicklung befinden, solche Spiele nicht spielen dürfen.

    Aber da sollten sich die Eltern informieren.