Über Embargos bei Spieletests

Abgelegt im Kapitel Uncategorized 

Manche Spielehersteller reichen Testmuster vor Erscheinen eines Spiels nur unter bestimmten Bedingungen heraus – entweder gibt es eine Sperrfrist, oder der Hersteller untersagt gänzlich einen Vorabtest, sollte er schlecht ausfallen. Darüber beklagt sich Jörg Luibl von 4Players in einer Kolumne.

Als Reaktion daraus verdeutlicht Boris Schneider-Johne, Produktmanager bei Microsoft (und in den achtziger Jahren einer der ersten Spielejournalisten Deutschlands) die Sicht der Industrie: Vorabmuster seien ein Vorteil für den Journalisten, und für Bedingungen gäbe es gute Gründe.

Zwei samt ihrer Kommentare lesenswerte Texte mit gegensätzlichen Einstellungen:

Kommentare

4 Kommentare auf “Über Embargos bei Spieletests”

  1. Gerry am November 25th, 2009 22:08

    Der Link zu Boris Kommentar ist leider nicht richtig. Richtig wäre: http://www.dreisechzig.net/wp/archives/1801

  2. René Meyer am November 26th, 2009 10:53

    Hoppla und danke.

  3. Sabbi am November 26th, 2009 11:00

    Es geht in die nächste Runde:

    “Der Spieletest ist tot…” von Boris Schneider-Johne
    http://www.dreisechzig.net/wp/archives/1802

    “Keine Wertung, keine Eier” von Petra Fröhlich
    http://www.pcgames.de/aid,700197/Froehlich-am-Freitag-heute-schon-am-Mittwoch-Keine-Wertung-keine-Eier/PC/Special/

  4. Schonzeit am December 18th, 2009 12:33

    Eigentlich sind Vorabmuster auch so ein klitzekleines bisschen für die Spieleindustrie gut, weil man ne Wertung oder aber nen Bericht haben will bevor die Pappe im Regal steht und jeder sagt: Höh… Noch nie von gehört.