Nov
25
Über Embargos bei Spieletests
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Manche Spielehersteller reichen Testmuster vor Erscheinen eines Spiels nur unter bestimmten Bedingungen heraus – entweder gibt es eine Sperrfrist, oder der Hersteller untersagt gänzlich einen Vorabtest, sollte er schlecht ausfallen. Darüber beklagt sich Jörg Luibl von 4Players in einer Kolumne.
Als Reaktion daraus verdeutlicht Boris Schneider-Johne, Produktmanager bei Microsoft (und in den achtziger Jahren einer der ersten Spielejournalisten Deutschlands) die Sicht der Industrie: Vorabmuster seien ein Vorteil für den Journalisten, und für Bedingungen gäbe es gute Gründe.
Zwei samt ihrer Kommentare lesenswerte Texte mit gegensätzlichen Einstellungen:
Kommentare
4 Kommentare auf “Über Embargos bei Spieletests”
Der Link zu Boris Kommentar ist leider nicht richtig. Richtig wäre: http://www.dreisechzig.net/wp/archives/1801
Hoppla und danke.
Es geht in die nächste Runde:
“Der Spieletest ist tot…” von Boris Schneider-Johne
http://www.dreisechzig.net/wp/archives/1802
“Keine Wertung, keine Eier” von Petra Fröhlich
http://www.pcgames.de/aid,700197/Froehlich-am-Freitag-heute-schon-am-Mittwoch-Keine-Wertung-keine-Eier/PC/Special/
Eigentlich sind Vorabmuster auch so ein klitzekleines bisschen für die Spieleindustrie gut, weil man ne Wertung oder aber nen Bericht haben will bevor die Pappe im Regal steht und jeder sagt: Höh… Noch nie von gehört.